Bieten 100.000m² Spielfläche mit zahlreichen Deckungsmöglichkeiten (Wald mit Bergen, Sandkuhlen, Schützengräben, Feldwegen etc.). Sind zur Zeit 6 feste Mitglieder und einige Gastspieler. Gelände ist einfach zu groß für so wenige und mit vielen macht es natürlich mehr Spaß! Wir haben auch eine aufwendig verarbeitete Webseite ( www.softairbund-prignitz.de ). Wir sind keine Anfänger mehr, aber auch noch lange keine Profis. Wir setzen auf Disziplin, Ordnung & gute Organisation!

Fühlst du dich angesprochen? Dann nimm Kontakt mit mir auf, entweder hier oder in Skype: maexle.16

Bild (im Anhang) ist von unserem Spielgebiet ein kleiner Ausschnitt von einem Berg mit Blick auf die Kieskuhle.. (Berg und Fläche davor und dahinter gehört auch alles mit dazu)

Hier noch weitere Bilder:

Also zunächst mal ist es schön, dass ihr euch engagiert. Aber auf der Teamseite zu schreiben, ihr seit ein "RealLife Softair Clan", lässt euch jeden halbwegs ernsthaften Spieler weglaufen. Das RealLife ist überflüssig, da man Airsoft nicht virtuell spielen kann.

Softair ist ein Anfängerwort - wenn ihr in der Community ernst genommen werden wollt, schreibt Airsoft.

Und "Clan" sagt hier auch niemand; Wir sind weder in den Highlands, noch in Call of Duty. Nennt euch stattdessen lieber Team. Das Softair im Teamnamen könnt ihr beibehalten, das stört weniger Leute.

Was das Gelände betrifft, solltet ihr jedem Bewerber anhand von Dokumenten belegen können, dass es euch gehört, oder ihr wenigstens die offizielle Erlaubnis habt, darauf zu spielen. Legal ist ein Gelände erst dann, wenn es keine Kugel verlassen und kein Unbeteiligter betreten kann.

Du vergisst die Einsehbarkeit von der Öffentlichkeit. Das wird auch von einigen Ordnungsämtern gefordert. 

Das stimmt wohl

Danke für den Tipp, nunja, was soll ich sagen. Reallife da geb ich recht, 100 %.. aber Clan heißt für mich Team und Airsoft oder Softair.. man weiß doch was gemeint ist oder?

Das Gelände ist dermaßen groß, da fliegt 100 % keine Kugel drüber hinweg, gerade wenn man in der Sandkuhle spielt, sie ist nichtmal einsehbar. Und klar haben wir die Genehmigung, wer es ernsthaft in Frage stellt, demjenigen kann ich ein Schriftstück nachreichen.

Danke fürs lesen! :)

Die Frage ist ja auch, ob das Gelände befriedet (also eingezäunt) ist? 

Das BundesWaldGesetz und die jeweiligen LandesWaldGesetze enthalten nämlich das sogenannte Betretungsrecht, was besagt, dass jeder den Wald betreten können muss. Das gilt auch für Privateigentum. Es gibt nur wenige Ausnahmen, die eine Einfriedung möglich machen. Eine wäre beispielsweise der Schutz von Verjüngungsflächen vor Verbiss etc, wovon auf euren Bildern jedoch keine zu sehen sind. 

Ich stelle dann ein Mal die Frage um die es sich dreht und die du bitte auch beantwortest.

Ist das Gelände korrekt eingezäunt, sodass niemand (fremdes) es betreten kann?