Schau dir einfach die Werte des Cordura an - den Rest macht die Schnalle aus. ;)

Neues ausprobieren, sich selbst weiterentwickeln und natürlich auch die Wartezeit zwischen den Spielen totschlagen. ;)

Nope, Mammut Smart.^^

Wenn es um richtiges Klettern ginge würde ich dir sofort zustimmen, aber sowohl beim Abseilen, als auch beim Aufprusiken kann man so Sachen wie Normfälle und potenzierende Kräfte ausschließen.

Entsprechend genügen dann die min. 500lbs (~230kg und damit noch immer mein 3-faches Gewicht) Belastbarkeit von Schnalle (welche natürlich nicht nur eingeschlauft, sondern auch professionell vernäht ist) und 700D Cordura. ;)

Um die Schnalle mache ich mir dabei keine Gedanken.

Wenn du in das Seil fallen solltest, weil du mal abrutscht, bist du sehr schnell beim 3x deines Körpergewichts.

Das Gurtband reißt bei etwa 200kg (das von TT)
700D Cordura ist jetzt auch nix sonderlich robustes.

Ich halte das für hoch gefährlich was du da machst, das sollte NIEMAND nachmachen!

Ah, ich gebe dir in sofern recht, dass ich vielleicht einen entsprechenden Hinweis hätte einbauen sollen.

Zwecks dem Aspekt des Fallens und den entsprechenden Fangkräften hatte ich ansonsten aber schon gesagt: Für reguläres Klettern ist dieses Setup natürlich ein No-Go (das verwendete Statikseil ja im Grunde auch), da hier die Gefahr des Fallens imminent ist.

Beim mäßigen Abseilen oder simplen Aufprusiken ist dieser Aspekt dagegen quasi ausgeschlossen, sodass die Problematik der hohen Belastungen gar nicht erst aufkommen kann.

Beim Abseilen fällt man sogar seher häufig mal ins Seil :)

Aber wie auch immer, jeder muss selber wissen, wie viel Sicherheit er für angebracht hält, aber den Hinweis auf nicht nachmachen, den fände ich wirklich klasse

Erledigt. ;)

War im Grunde erst mein zweites richtiges Abseilen, von daher fehlt naturgemäß noch die Routine. Ich werde jedenfalls dran bleiben und mich steigern. ;)